magisches Denken

Glaube einer Person, dass ihre Gedanken, Worte oder Handlungen ein bestimmtes Ereignis hervorrufen oder verhindern können. Solcher Glaube ist Kleinkindern zu eigen, die noch nicht die Regeln von Ursache und Wirkung kennen. Beispiele: Glücksbringende Rituale, religiöse Opfer, etc. In systemischen Aufstellungen versteht man unter magischem Denken beispielsweise die insgeheime Vorstellung eines Kindes, durch sein Opfer …

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Symptomaufstellungen

Symptomaufstellungen bzw. Krankheitsaufstellungen Aufstellungsformat Aufstellungen bei denen es um Krankheitssymptome geht, können die verborgene Dynamik oder auch „Botschaft“ von Krankheiten bzw. Symptomen im System des Klienten deutlich machen und so Hinweise geben, welche Veränderungen hilfreich sein können. Dazu werden zunächst mindestens zwei Stellvertreter aufgestellt: Einen für das durch Krankheit oder psychische Beeinträchtigung betroffene Körperteil (z.B. …

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