Erfahrungen mit Familienaufstellung - Stimmen
Immer wieder habe ich selbst versucht mich mit meiner Familiensituation auseinanderzusetzen. Erst in der Aufstellung habe ich erkannt, wie meine Familie tickt.
Jan Prisor hat mich sehr sensibel, vorsichtig und empathisch während der Aufstellung begleitet. Er ist ein Mensch, der als Begleiter und Coach am richtigen Platz ist.
Seit dem 23. Januar 2016 kann ich nun entspannter auf meine Familie blicken. Das ist ein Gefühl von "Den richtigen Platz gefunden zu haben".
Danke an die Teilnehmer, die mir - in Vertretung - meine Familie so gezeigt haben, dass ich sie besser verstehen kann.
Danke auch an Jan Prisor, der Klarheit, Struktur und ein sehr sensibles Geschick hat, die Dinge so zu betrachten, dass sie einen Lebensgedanken verändern können.
von: Christoph
Vielen Dank an die Gruppe und vielen Dank, Jan!
von: Teilnehmerin Dezember 2015
Aus meiner Sicht 100% zu empfehlen!
LG Alex
von: Alex
Er kennt die Stärken und die Grenzen der Methode. Das beeindruckt mich. Gerade deshalb ist seine Arbeit heilsam, inspirierend und berührend.
von: Hilde Malcomess
von: Nico
von: Markus
Ich suche nach wie vor nach einer neuen Stelle, und solange ich sie noch nicht gefunden habe, werde ich meinen Job machen und mich nicht mehr in Abwehrkämpfen aufreiben. Meine Energie möchte ich gerne in Positives und Schönes münden lassen, da ist sie viel besser eingesetzt.
von: Marketing Manager
Sie hat mir aufgezeigt, dass vergangene, noch nicht ganz verarbeitete Erlebnisse noch immer einen starken Einfluss auf mein jetziges Leben haben.
Ich habe die Aufstellungsgruppe unter ihrer kompetenten Leitung – einfühlsam und gleichzeitig bestimmt – als einen sicheren Raum empfunden, in dem ich mich sehr aufgehoben gefühlt habe und keine Bedenken hatte, mich zu öffnen, trotzdem wir uns untereinander nicht kannten.
Es bedeutet ein sich für einen Moment bereitwilliges Aufeinander-Einlassen, gekennzeichnet durch ein für mich faszinierendes Phänomen, dass jeder ein grundsächliches, empathisches Verständnis für andere Menschen besitzt und dass man aus jeder Perspektive heraus – ob man nun selbst ein Problem aufstellt, als Stellvertreter aufgestellt wird oder nur Beobachter ist – in jeder Aufstellung ein Stück von sich selbst wieder findet.
von: Lehrerin aus Köln
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